BluesBones
Solid music, rhythm and blues, straight to your heart!
BluesBones bringt bei jedem Auftritt ehrliche Musik in einer breiten R&B-Songpalette, mit archaischem Blues und Songs, die ins Herz treffen! Die Basler Band begeistert bei ihren schnörkellosen Sets durch Spielfreude mit Platz für Improvisation.
Im Alter von 15 Jahren baut er mangels Finanzen seine E-Gitarre selber und erzeugt zum allgemeinen Entsetzen der Nachbarn die ersten kreischenden Töne über ein übersteuertes Röhrenradio. Inspiriert von Blues- und Rockgrössen wie B.B. King, Eric Clapton, Jimmy Page und Gary Moore frönt er seither seinem Hobby als Leadgitarrist mit einem heulenden, rockig-bluesigen Sound.
Fasziniert vom Sound der Hammond Orgel, welche er auf den Scheiben von Pink Floyd („us and them“), Depp Purple und Uriah Heep hörte, beschloss er mit 16, neben der Querflöte auch noch Orgel zu spielen. 1983 konnte er dann endlich seinen Traum erfüllen und eine echte Hammond (die A-100, die er heute noch spielt) mit Leslie-Tonkabinett kaufen. Neben seinem Studium der Physik und Astronomie nahm die Musik immer einen wichtigen Platz ein. Sein erdiger Sound liefert den satten, buesigen Klangboden für die Blues Bones. Neben seiner historischen Hammond schlägt sein Herz auch noch für amerikanische Dampfrösser…
Dominik spielte in der Jugend Akkordeon. Bis ihm Markus N. eine Bassgitarre baute …
Dann, inspiriert von Uriah Heep, Pink Floyd und Genesis, spielte D.Z. in verschiedenen Bands.
Von Blues über Rock bis Jazz; bis zur heutigen Zeit dem Bass treugeblieben, in verschiedenen Formationen, und zur Zeit bei den Blues Bones.
4 Saiter, 5 Saiter und Frettless Bass.
Georgie Zsigmond (Lead Vocals)
Georgie spielte schon als Kind mit Perücke und Besen Jimi Hendrix. Einen Teil seiner Schulbildung absolvierte er in Deutschland. Dann Abitur, Musikstudium und eine „Neue Deutsche Welle“-Band. Rückkehr nach Basel und Mitglied in verschiedenen Bands. So auch als Leadsänger der legendären ersten Schweizer Rockband überhaupt: KAKTUS wo er die CD “Rocking Blood” aufnahm.
Mit seinen wunderschön verspielten Saxophon-Riffs schöpft Heiner aus dem Vollen. Er drängt sich nicht in den Vordergrund, aber wehe, wenn er losgelassen: Da bleibt kein Solo auf dem Boden, sondern hebt ab in Sphären, die dem bodigen BluesBones-Sound Flügel verleihen.Er spielt auch in anderen Bands von arrangiertem Jazz bis zur fast improvisiert anmutenden Kleinformation mit Handorgel und Trommel im Gipsy-Style.
Heiner ist anerkannter Fotograf mit klarem Auge fürs Besondere. Er liebt die freie Natur und natürlich die Bühne vor Publikum aller Art. Er ist vegetarischer Gourmet!
Der Hammer unter den Drummern. Sorgt für ein solides Rhytmus-Fundament für BluesBones. Er spielte in verschiedenen Hardrock und R&B Bands wie Monroe, City Magazine und Caesar’s Blues Connection.
Wenn er nach dem dritten Song das T-Shirt auszieht, dann geht erst recht die Post ab! Er gibt auch nach drei Stunden hartem Klopfen sein zufriedenes Grinsen nie auf.